Nach Doué-Absage: Galatasaray bemüht sich um Englands Kieran Trippier!

Auf der Suche nach einem neuen Rechtsverteidiger soll die Galatasaray-Führung laut Medienberichten auch beim englischen Nationalspieler und zweimaligen Vize-Europameister Kieran Trippier nachgefragt haben. 

Galatasaray sucht weiterhin nach einem neuen Rechtsverteidiger und nachdem Guéla Doué von Stade Rennes dem türkischen Rekordmeister eine Absage erteilt hat, sucht man nach Alternativen. Ein prominenter Name, mit dem sich die Gelb-Roten in diesem Zusammenhang beschäftigen sollen, sei der des Newcastle-Profis und englischen Nationalspielers Kieran Trippier.

Galatasaray braucht noch einen neuen Rechtsverteidiger 

Laut verschiedenen Artikeln aus der britischen Presse soll Galatasaray explizites Interesse an Kieran Trippier von Newcastle United zeigen. Die "Löwen" seien demnach weiterhin auf der Suche nach einem neuen Rechtsverteidiger und nachdem es zuletzt negative Signale von Wunschspieler Guéla Doué von Stade Rennes gab, blieb lediglich das dänische Defensiv-Talent Elias Jelert als bekannter Kandidat übrig.

Kieran Trippier die erfahrenere Alternative zu Elias Jelert 

Auch wenn der 21-Jährige beim FC Kopenhagen durchaus zu beeindrucken wusste, sei man sich bei Galatasaray aber nicht sicher, ob Jelert schon der Aufgabe gewachsen ist, sich hinten rechts als Stammspieler durchzusetzen, weshalb man auch nach einer erfahreneren Alternative umschaue. Mit Kieran Trippier sei man nun diesbezüglich fündig geworden.

Galatasaray-Wechsel für Trippier offenbar denkbar 

Der 54-malige Nationalspieler Englands hat bei Newcastle nur noch ein Jahr Vertrag und die "Magpies" sollen einem Verkauf offen gegenüber stehen. Galatasaray sei dabei allerdings nicht der einzige Klub, der Interesse am 33-Jährigen zeigen soll, angeblich soll es auch wieder einmal verlockende Rufe aus Saudi-Arabien geben, die dem Defensivspieler mit geradezu absurden Gehältern locken wollen. Da Trippier mit dem europäischen Fußball aber noch nicht abschließen wolle, sei Galatasaray als nächste Station durchaus eine denkbare Option.

Foto: Justin Setterfield / Getty Images