Mit seinem Wechsel zum 14-maligen türkischen Meister Beşiktaş zog der türkische Linksverteidiger den Zorn der Anhänger des türkischen Vizemeisters auf sich. Nun sprach der 27-jährige Abwehrspieler über den Transfer zu den Schwarzen Adler und gab an, sich fortan auf seinen Job konzentrieren zu werden.
Erkin, der zunächst ablösefrei von Fenerbahçe zum italienischen Klub Inter Mailand wechselte, konnte die Erwartungen der Italiener nicht erfüllen und kehrte nach nur ein paar Wochen zurück in die Türkei und schloss sich Beşiktaş an. Mit diesem Transfer zog der Außenverteidiger den Zorn seines ehemaligen Klubs Fenerbahçe auf sich und schloss ein Wechsel zu den Kanarien vollkommen aus. „Ich habe sechs Jahre für Fenerbahçe gespielt und die Umgangsweise mit mir, war in der letzten Zeit unerträglich. Klar gab es den einen oder anderen Klubfunktionär und Anhänger, der hinter mir stand, aber eine Rückkehr ist für mich keine Option mehr. Ich werde mich nur noch mit meinem Job beschäftigen“, teilte Erkin mit.
„Aziz Yıldırım wollte mich nicht mehr im Klub sehen!“
Insbesondere die Art und Weise wie Klubpräsident Aziz Yıldırım mit dem Linksverteidiger umgegangen ist, habe den 27-jährigen Abwehrspieler zu einem Wechsel bewegt. „Als ich der Klubführung sagte, dass ich mit dem Gedanken spiele, meine Karriere bei einem anderen Klub fortzusetzen, griff mich Aziz Yıldırım verbal an und sagte mir, dass ich nie wieder für diesen Klub spielen dürfe, falls ich gehe. Das war der Grund, weshalb ich Fenerbahçe verlassen habe.“, gab Erkin an.