Der neue FIFA-Ableger wirft bereits heute seinen Schatten voraus. Das vermutlich im September diesen Jahres erscheinende Spiel wird dabei einmal mehr mit neuen Ligen und Lizenzen daherkommen – seit jeher das große Markenzeichen der EA-Reihe und im Vergleich zum großen Widersacher Pro Evolution Soccer ein echter Mehrwert.
Zuletzt wurde in FIFA 18 erstmals die deutsche 3. Liga eingeführt. Doch während also Fans des FSV Zwickau oder von Fortuna Köln nun auf ihre Kosten kommen, müssen anderswo Fans teils großer Klubs weiter auf ihre virtuellen Lieblinge warten.
Hauptaugenmerk auf asiatischem Raum
So ist beispielsweise die griechische Liga noch immer nicht vertreten – lediglich die großen Klubs sind über die "Rest der Welt"-Kategorie spielbar. Ähnlich verhält es sich mit der Ukraine, die durch Shakhtar Donetsk und Dínamo Kiev durchaus traditionsreiche und spielstarke Klubs zu bieten hat.
Dem Vernehmen nach sollen aber außereuropäische Märkte die höchste Priorität bei der Suche nach neuen Lizenzen haben. So soll exemplarisch die chinesische Super League hoch im Kurs stehen, da hier aufgrund der vielen ausländischen Stars wie Anthony Modeste oder Axel Witsel noch einiges an Potential bestehe.