Fenerbahçes Torwart und Kapitän Altay Bayındır unterschreibt einen neuen Vertrag bei seinem Klub. Dabei bindet sich der 24-Jährige für weitere vier Jahre an seinen Herzensverein, um so eine wichtige Stütze für dessen Zukunft zu bilden. Bei der entsprechenden Pressekonferenz ließ Bayındır mit geradezu poetischen Worten den Journalisten an seinem Innenleben bezüglich dieser Vertragsverlängerung teilhaben.
Bei der Frage nach zukünftigen Pfaden, die der Klub einschlagen könnte, konnte Fenerbahçe sich die Dienste einer besonders wichtigen Personalie sichern, indem die Klubführung ihren Kapitän und Stammtorwart überzeugte, ein neues Vierjahres-Arbeitspapier mit dem Verein zu unterschreiben. Mit der Unterschrift von Altay Bayındır konnte man einen wichtigen Führungsspieler längerfristig an den Verein binden und hofft, dass dies eine Initialzündung sein mag, auch andere hochveranlagte Spieler, wie Arda Güler oder Ferdi Kadıoğlu von einem längerfristigen Verbleib beim 19-fachen türkischen Meister zu überzeugen.
"Ich hoffe, die nächsten vier Jahre werden besser als die letzten"
Während einer Pressekonferenz am Montag dem 20. März traten Fenerbahçe-Präsident Ali Koç sowie Mannschaftskapitän Altay Bayındır gemeinsam vor die Presse. Stolz verkündete Koç, dass es nach langen Verhandlungen endlich gelungen sei, um vier Jahre mit Bayındır zu verlängern, und dass alle im Klub darüber sehr glücklich seien. Auch Bayındır zeigte sich erleichtert und erfreut, dass man zu einer Einigung kam. "Ich bin sehr glücklich. Ich bin glücklich, für vier weitere Jahre gemeinsam mit und für diese tolle Gemeinschaft auf dem Platz kämpfen zu dürfen. Ich hoffe, die nächsten vier Jahre werden besser, erfreulicher, glücklicher und friedlicher als die vier Jahre, die ich nun hinter mir lasse. Ich hatte hier gute und schlechte, bittere und süße Erfahrungen machen können. Aber selbst die schmerzhaften und schlechten Momente, sie alle bleiben mir positiv in Erinnerung. (…) Ich hoffe, ich werde die vier Jahre mit Schönheit, Freude, mit unseren Fans, mit unseren ganzen Gemeinschaft zusammen verleben. Meine Gefühle gerade sind sehr vielschichtig, nicht in einer Weise, wie man sie mit Worten beschreiben könnte. Ich bin einfach glücklich." So der 24-Jährige.